New York (dpo) - Aufatmen bei allen Clinton-Anhängern: Nachdem die Präsidentschaftskandidatin gestern während einer Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September zusammenbrach und nur mit Hilfe von Sicherheitsbeamten in ein Auto getragen werden konnte, gab ihr Sprecher nun offiziell Entwarnung. Es habe sich lediglich um einen Defekt im Prozessor Hillary Clintons gehandelt. Die betroffenen Teile wurden ausgetauscht.
Bereits am Nachmittag konnten die zuständigen Techniker mitteilen: Der Relaunch von Clinton ist in vollem Gange. Man habe die Präsidentschaftskandidatin bereits im abgesicherten Modus wieder hochgefahren und bespiele sie mit wichtiger Software.
"Wir haben schon vergangene Woche festgestellt, dass der Prozessor bei zu großer Belastung zum Überhitzen neigt", so ein Clinton-Mechaniker. "Doch wichtige Termine hinderten uns am Einbau einer effizienteren Kühlung. Gestern gab es dafür die Quittung."
Während der 9/11-Trauerfeier in New York brannten dann mehrere Schaltkreise des Hauptprozessors durch. Die Folge: Clinton konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, war nicht mehr ansprechbar und musste ins Auto getragen werden. Ein Amateurfilmer zeichnete alles auf.
"Wir brachten sie direkt in die nächste Werkstatt, wo wir sie unverzüglich aufschraubten und den Austausch der durchgeglühten Prozessorteile vornehmen konnten. Glücklicherweise wurden sonst keine Leitungen in Mitleidenschaft gezogen, sodass wir lediglich noch etwas Öl nachfüllen mussten, um Frau Clinton wieder schnell in Form zu bringen."
Kurz darauf zeigte sich die Präsidentschaftskandidatin bereits wieder vor den Kameras. Allerdings sollen in den kommenden Tagen noch einige Updates erfolgen. "Mrs. Clinton ist derzeit auf dem Stand von Juli 2015", so ein Sprecher. "Wir müssen erstmal wieder zahlreiche Programme installieren, damit sie auch geistig wieder im September 2016 angekommen ist."
pfg, dan, ssi; Foto: Hillary for Iowa, Foto unten: JStone / Shutterstock.com
Bereits am Nachmittag konnten die zuständigen Techniker mitteilen: Der Relaunch von Clinton ist in vollem Gange. Man habe die Präsidentschaftskandidatin bereits im abgesicherten Modus wieder hochgefahren und bespiele sie mit wichtiger Software.
"Wir haben schon vergangene Woche festgestellt, dass der Prozessor bei zu großer Belastung zum Überhitzen neigt", so ein Clinton-Mechaniker. "Doch wichtige Termine hinderten uns am Einbau einer effizienteren Kühlung. Gestern gab es dafür die Quittung."
Während der 9/11-Trauerfeier in New York brannten dann mehrere Schaltkreise des Hauptprozessors durch. Die Folge: Clinton konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, war nicht mehr ansprechbar und musste ins Auto getragen werden. Ein Amateurfilmer zeichnete alles auf.
2015 blieb Clinton schon einmal mitten in einer Rede plötzlich stehen. Damals war der Akku leer. |
Kurz darauf zeigte sich die Präsidentschaftskandidatin bereits wieder vor den Kameras. Allerdings sollen in den kommenden Tagen noch einige Updates erfolgen. "Mrs. Clinton ist derzeit auf dem Stand von Juli 2015", so ein Sprecher. "Wir müssen erstmal wieder zahlreiche Programme installieren, damit sie auch geistig wieder im September 2016 angekommen ist."
pfg, dan, ssi; Foto: Hillary for Iowa, Foto unten: JStone / Shutterstock.com