Los Angeles (dpo) - Jetzt ist auch auf der Leinwand für Brangelina Schluss: Im erbitterten Scheidungsdrama des einstigen Vorzeigepärchens zeichnet sich ein erster juristischer Erfolg für Angelina Jolie ab. Per einstweiliger Verfügung ließ die Schauspielerin durchsetzen, dass ihr Noch-Ehemann Brad Pitt aus sämtlichen gemeinsamen Filmen herausgeschnitten wird.
Betroffen sind insbesondere die Action-Liebeskomöde "Mr. & Mrs. Smith" (künftig "Mrs. Smith") aus dem Jahre 2005 sowie das von Jolie und Pitt gemeinsam produzierte Drama "By the Sea" (2015). Insidern zufolge kann es die 41-Jährige nicht ertragen, beim monatlichen Durchsehen ihrer Filme jedesmal das Gesicht ihres künftigen Ex-Mannes sehen zu müssen.
Eine unnötige emotionale Härte, die Jolie laut Gerichtsbeschluss nun bald erspart bleibt: Die zuständigen Filmverleiher 20th Century Fox und Universal Pictures sind aufgefordert, Brad Pitt bis Ende des Jahres aus den genannten Filmen zu entfernen. Dies soll entweder durch das Herausschneiden einzelner Szenen oder mittels digitaler Retusche geschehen.
In der berühmten Tangoszene aus "Mr. & Mrs. Smith" etwa wird Mrs. Smith künftig alleine herumwirbeln:
Auch von Filmplakaten und anderen Werbematerialien, auf denen zuvor beide zu sehen waren, soll Pitt vollständig verschwinden. Dasselbe gilt für Videos von gemeinsamen Auftritten auf dem roten Teppich bei Preisverleihungen und Wohltätigkeitsgalas.
Inzwischen haben Brad Pitts Anwälte im Gegenzug angekündigt, ebenfalls eine einstweilige Verfügung erwirken zu wollen, um Angelina Jolie aus allen gemeinsamen Filmen entfernen zu lassen. 20th Century Fox ließ kurz danach verlauten, man werde "Mr. & Mrs. Smith" notfalls als Poltergeist-Film ohne sichtbare Hauptfiguren unter dem Namen " " wieder neu herausbringen.
fed, dan, ssi; Foto: Universal
Betroffen sind insbesondere die Action-Liebeskomöde "Mr. & Mrs. Smith" (künftig "Mrs. Smith") aus dem Jahre 2005 sowie das von Jolie und Pitt gemeinsam produzierte Drama "By the Sea" (2015). Insidern zufolge kann es die 41-Jährige nicht ertragen, beim monatlichen Durchsehen ihrer Filme jedesmal das Gesicht ihres künftigen Ex-Mannes sehen zu müssen.
Eine unnötige emotionale Härte, die Jolie laut Gerichtsbeschluss nun bald erspart bleibt: Die zuständigen Filmverleiher 20th Century Fox und Universal Pictures sind aufgefordert, Brad Pitt bis Ende des Jahres aus den genannten Filmen zu entfernen. Dies soll entweder durch das Herausschneiden einzelner Szenen oder mittels digitaler Retusche geschehen.
In der berühmten Tangoszene aus "Mr. & Mrs. Smith" etwa wird Mrs. Smith künftig alleine herumwirbeln:
Auch von Filmplakaten und anderen Werbematerialien, auf denen zuvor beide zu sehen waren, soll Pitt vollständig verschwinden. Dasselbe gilt für Videos von gemeinsamen Auftritten auf dem roten Teppich bei Preisverleihungen und Wohltätigkeitsgalas.
Inzwischen haben Brad Pitts Anwälte im Gegenzug angekündigt, ebenfalls eine einstweilige Verfügung erwirken zu wollen, um Angelina Jolie aus allen gemeinsamen Filmen entfernen zu lassen. 20th Century Fox ließ kurz danach verlauten, man werde "Mr. & Mrs. Smith" notfalls als Poltergeist-Film ohne sichtbare Hauptfiguren unter dem Namen " " wieder neu herausbringen.
fed, dan, ssi; Foto: Universal