Köln (dpo) - Wahnsinn, was dieser Mann alles über sich ergehen lässt: Nachdem RTL-Reporter Jenke von Wilmsdorff in der gestern ausgestrahlten Sendung Das Jenke-Experiment diverse harte Drogen testete, geht er nun noch einen Schritt weiter. In einem riskanten Selbstversuch will er herausfinden, wie Körper und Psyche reagieren, wenn man 24 Stunden am Stück RTL schaut.
Wie der Postillon exklusiv erfuhr, fanden die Dreharbeiten für das Experiment, bei dem Jenke von Wilmsdorff rund um die Uhr von Ärzten und Psychologen betreut wurde, bereits gestern in einer eigens dafür angemieteten Kölner Wohnung statt.
Damit der Reporter während der 24 Stunden nicht wegschauen oder die Augen schließen konnte, wurde er in einen speziellen Apparat geschnallt. Ein Krankenpfleger träufelte ihm regelmäßig Tränenflüssigkeit in die Augen, damit sie nicht austrockneten. Für den Fall eines vorzeitigen Abbruchs des Experiments wurde "Arte" als Safeword vereinbart.
Wie heftig die Auswirkungen auf den Reporter waren, beschreibt ein Ton-Assistent, der anonym bleiben möchte: "Wir vom Kamerateam erhielten alle Schutzbrillen, damit wir nicht versehentlich auf den Fernsehbildschirm schauen und dem Programm unseres Senders ausgesetzt sind. Aber Jenke bekam natürlich die volle Dröhnung ab. Anfangs war er noch ganz gut drauf. Guten Morgen Deutschland und die Wiederholungen von GZSZ, Blaulichtreport und Unter Uns steckte er einigermaßen weg. Aber dann hat er rapide abgebaut, obwohl da erst wenige Stunden vergangen waren."
Während Die Trovatos – Detektive decken auf soll Jenke immer wieder irr gelacht und versucht haben wegzuschauen. Der Ton-Assistent erinnert sich: "Nachdem er die komplette Sendung Punkt 12 - Das RTL-Mittagsjournal durchgeschrien hat, wurde er plötzlich ganz ruhig und schien sich seinem Schicksal zu fügen. Ungefähr ab Stunde 12 verfiel er in eine Art Delirium."
Mehrere Folgen Blaulicht Report, Verdachtsfälle und Betrugsfälle später begann Jenke von Wilmsdorff zu sabbern und unkontrolliert zu zucken. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits 14 Kilogramm zugenommen, sein Anzug hatte sich in eine Jogginghose und ein schmuddeliges Unterhemd verwandelt und sein IQ (vorher 112) war unter den kritischen Wert von 75 gefallen.
Einige Soaps später, gegen 21:19 Uhr, während der Sendung Das Jenke-Experiment: Jenke von Wilmsdorff testet harte Drogen, beschlossen die anwesenden Mediziner schließlich, das Experiment abzubrechen. "Die Testperson war zu diesem Zeitpunkt ganz offensichtlich nicht mehr imstande, das Safeword zu sagen", so einer der Ärzte. "Er nuschelte immer wieder 'äh… dieser … wie heißt er noch gleich? Dieser Schlaumeier-Froschfresser-Sender!' Außerdem hatten wir keine Tränenflüssigkeit mehr, weil er das Meiste zum Weinen verbraucht hat."
Inzwischen soll sich Jenke von Wilmsdorff in einem Sanatorium befinden, wo er langsam wieder lernt, zu sprechen und einfache Gegenstände und Geräusche zu erkennen:
Jenke von Wilmsdorffs mutmaßlich letztes Experiment wird am Montag, 12.9.2016 um 21.15 Uhr unter dem Titel Das Jenke-Experiment: Jenke von Wilmsdorff schaut RTL ausgestrahlt.
pfg, ssi, dan
Wie der Postillon exklusiv erfuhr, fanden die Dreharbeiten für das Experiment, bei dem Jenke von Wilmsdorff rund um die Uhr von Ärzten und Psychologen betreut wurde, bereits gestern in einer eigens dafür angemieteten Kölner Wohnung statt.
Damit der Reporter während der 24 Stunden nicht wegschauen oder die Augen schließen konnte, wurde er in einen speziellen Apparat geschnallt. Ein Krankenpfleger träufelte ihm regelmäßig Tränenflüssigkeit in die Augen, damit sie nicht austrockneten. Für den Fall eines vorzeitigen Abbruchs des Experiments wurde "Arte" als Safeword vereinbart.
Wie heftig die Auswirkungen auf den Reporter waren, beschreibt ein Ton-Assistent, der anonym bleiben möchte: "Wir vom Kamerateam erhielten alle Schutzbrillen, damit wir nicht versehentlich auf den Fernsehbildschirm schauen und dem Programm unseres Senders ausgesetzt sind. Aber Jenke bekam natürlich die volle Dröhnung ab. Anfangs war er noch ganz gut drauf. Guten Morgen Deutschland und die Wiederholungen von GZSZ, Blaulichtreport und Unter Uns steckte er einigermaßen weg. Aber dann hat er rapide abgebaut, obwohl da erst wenige Stunden vergangen waren."
Während Die Trovatos – Detektive decken auf soll Jenke immer wieder irr gelacht und versucht haben wegzuschauen. Der Ton-Assistent erinnert sich: "Nachdem er die komplette Sendung Punkt 12 - Das RTL-Mittagsjournal durchgeschrien hat, wurde er plötzlich ganz ruhig und schien sich seinem Schicksal zu fügen. Ungefähr ab Stunde 12 verfiel er in eine Art Delirium."
Warnhinweis: Das Betrachten dieses Bildes kann zum Verlust von bis zu drei IQ-Punkten führen. |
Einige Soaps später, gegen 21:19 Uhr, während der Sendung Das Jenke-Experiment: Jenke von Wilmsdorff testet harte Drogen, beschlossen die anwesenden Mediziner schließlich, das Experiment abzubrechen. "Die Testperson war zu diesem Zeitpunkt ganz offensichtlich nicht mehr imstande, das Safeword zu sagen", so einer der Ärzte. "Er nuschelte immer wieder 'äh… dieser … wie heißt er noch gleich? Dieser Schlaumeier-Froschfresser-Sender!' Außerdem hatten wir keine Tränenflüssigkeit mehr, weil er das Meiste zum Weinen verbraucht hat."
Inzwischen soll sich Jenke von Wilmsdorff in einem Sanatorium befinden, wo er langsam wieder lernt, zu sprechen und einfache Gegenstände und Geräusche zu erkennen:
Jenke von Wilmsdorffs mutmaßlich letztes Experiment wird am Montag, 12.9.2016 um 21.15 Uhr unter dem Titel Das Jenke-Experiment: Jenke von Wilmsdorff schaut RTL ausgestrahlt.
pfg, ssi, dan