Mountain View (dpo) - Kaum ein Smartphone-Nutzer bleibt von ihnen verschont: nervige WhatsApp-Kettenbriefe, die nur so vor Falschinformationen strotzen und Leser dazu auffordern, den Text an eine bestimme Anzahl von Kontakten weiterzuleiten. Praktischerweise bietet WhatsApp selbst jetzt eine simple Lösung an, mit der Nutzer künftig von den lästigen Spam-Nachrichten verschont bleiben.
Dazu muss lediglich folgende von WhatsApp autorisierte Nachricht exakt so, wie sie hier steht, kopiert werden und an mindestens zehn WhatsApp-Kontakte geschickt werden:
😳 Normalerweise verschicke ich sowas nicht, aber bei mir hat es echt geklappt: 👏
Hi! Nerven dich Kettenbriefe genauso wie mich?
WhatsApp bietet jetzt einen automatischen Kettenbrief-Filter für besonders treue Kunden an. Dazu musst du diese Nachricht einfach nur kopieren und an mindestens zehn Leute aus deiner Kontaktliste weiterschicken.
Achtung: Wenn man es auch nur an einen weniger schickt, funktioniert es nicht. Das ist heute morgen noch bei Prosieben und RTL bestätigt worden und sogar die Zeitung Der Postillon schreibt schon darüber. Wenn man diese Nachricht ignoriert, kommt es sogar noch viel schlimmer. Dann wird man von WhatsApp als Kettenbriefopfer eingestellt. Das heißt, dass man jeden Tag mindestens 50 Ketten-WhatsApp-Nachrichten bekommt von seinen Freunden. Und das obwohl die sagen, werden, dass sie keine Kettenbriefe geschickt haben.
Deshalb sollte man diese Nachricht dringend innerhalb von 4 Stunden weiterschicken. An alle Kontakte. Vorsicht! Jetzt sind es nur noch 3 Stunden und 59 Minuten!
Dass es funktioniert,, sieht man an diesen Leuten, deren Geschichten alle von einem Notar notariell bestätigt wurden:
Theresa (14) leitete diese Nachricht an 18 Kontakte in ihrem WhatsApp-Adress-Kontaktbuch weiter. Sie erhielt nie wieder einen Kettenbrief und wurde nur ein Jahr später Vorsitzende eines großen DAX-Konzerns.
Eine Studentin aus dem Ruhrgebiet hat diesen Kettenbrief nicht weitergeleitet. Daraufhin hat sie so viele Kettenbriefe bekommen, dass sie sich zwei Wochen später mit ihrem Smartphone erhängt hat.
Dirk W. (29) aus München hatte plötzlich 32 GB mehr Speicherplatz auf seinem Handy, nachdem er diese Nachricht an 10 seiner Freunde sandte.
Mesud K. (17) aus Köln hat den Kettenbrief an alle weitergeleitet, aber er hat einen Buchstaben in dieser Nachricht abgeändert. Er erhielt zwar keine Kettenbriefe mehr, wurde aber am nächsten Tag von seinem eigenen Bruder überfahren (Krankenhaus!).
Also: Schick die Nachricht schon weiter. Es klappt wirklich! Kein Fake! 👍 Wurde vorhin auch nochmal im Radio bestätigt.
Dazu muss lediglich folgende von WhatsApp autorisierte Nachricht exakt so, wie sie hier steht, kopiert werden und an mindestens zehn WhatsApp-Kontakte geschickt werden:
😳 Normalerweise verschicke ich sowas nicht, aber bei mir hat es echt geklappt: 👏
Hi! Nerven dich Kettenbriefe genauso wie mich?
WhatsApp bietet jetzt einen automatischen Kettenbrief-Filter für besonders treue Kunden an. Dazu musst du diese Nachricht einfach nur kopieren und an mindestens zehn Leute aus deiner Kontaktliste weiterschicken.
Achtung: Wenn man es auch nur an einen weniger schickt, funktioniert es nicht. Das ist heute morgen noch bei Prosieben und RTL bestätigt worden und sogar die Zeitung Der Postillon schreibt schon darüber. Wenn man diese Nachricht ignoriert, kommt es sogar noch viel schlimmer. Dann wird man von WhatsApp als Kettenbriefopfer eingestellt. Das heißt, dass man jeden Tag mindestens 50 Ketten-WhatsApp-Nachrichten bekommt von seinen Freunden. Und das obwohl die sagen, werden, dass sie keine Kettenbriefe geschickt haben.
Deshalb sollte man diese Nachricht dringend innerhalb von 4 Stunden weiterschicken. An alle Kontakte. Vorsicht! Jetzt sind es nur noch 3 Stunden und 59 Minuten!
Dass es funktioniert,, sieht man an diesen Leuten, deren Geschichten alle von einem Notar notariell bestätigt wurden:
Theresa (14) leitete diese Nachricht an 18 Kontakte in ihrem WhatsApp-Adress-Kontaktbuch weiter. Sie erhielt nie wieder einen Kettenbrief und wurde nur ein Jahr später Vorsitzende eines großen DAX-Konzerns.
Eine Studentin aus dem Ruhrgebiet hat diesen Kettenbrief nicht weitergeleitet. Daraufhin hat sie so viele Kettenbriefe bekommen, dass sie sich zwei Wochen später mit ihrem Smartphone erhängt hat.
Dirk W. (29) aus München hatte plötzlich 32 GB mehr Speicherplatz auf seinem Handy, nachdem er diese Nachricht an 10 seiner Freunde sandte.
Mesud K. (17) aus Köln hat den Kettenbrief an alle weitergeleitet, aber er hat einen Buchstaben in dieser Nachricht abgeändert. Er erhielt zwar keine Kettenbriefe mehr, wurde aber am nächsten Tag von seinem eigenen Bruder überfahren (Krankenhaus!).
Also: Schick die Nachricht schon weiter. Es klappt wirklich! Kein Fake! 👍 Wurde vorhin auch nochmal im Radio bestätigt.