Berlin (dpo) - Sie tragen fremdländische Namen wie Glumanda, Pikachu oder Mewtu: Angesichts von hunderttausenden Pokémon, die in den vegangenen Wochen mutmaßlich illegal nach Deutschland eingereist sind, schlagen nun Politiker der AfD Alarm. Sie fordern die sofortige Abschiebung aller Pokémon, die sich derzeit auf deutschem Boden befinden.
"Wie kann es sein, dass es von einem Tag auf den anderen zu einer regelrechten Pokémon-Invasion in Deutschland kommt?", wetterte heute die stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende Beatrix von Storch. "Schützen Sie endlich unsere Grenzen, Frau Merkel!"
Sie selbst habe zwar noch keine der fremdländischen Kreaturen gesehen, räumte die AfD-Politikerin ein. "Aber die Bilder im Internet sprechen ja für sich. Die meisten Pokémon sind auf Kampf gedrillt und bringen eine Kultur der Gewalt in dieses Land." Dies sei umso bedenklicher, da Pokémon besonders häufig Kontakt mit Minderjährigen haben.
Von Storch beklagte außerdem die mangelnde Integrationsfähigkeit der Neuankömmlinge: "Überall in Deutschland gibt es plötzlich Pokéstops. Können die nicht im Supermarkt einkaufen wie jeder normale Deutsche auch? So entstehen Parallelgesellschaften."
"Warum kommen die überhaupt nach Deutschland?", fragt von Storch. "Aus Not sicher nicht. Immerhin haben die doch alle Smartphones… äh… moment… man sagt mir gerade, sie können nur mit dem Smartphone gesehen werden... Aber warum? Doch wohl, um sich der Registrierung durch die Behörden zu entziehen!"
Beatrix von Storch fordert daher einen schärferen Umgang der Behörden mit den Neuankömmlingen: "Wer als Pokémon nach Deutschland einwandert und Kämpfe vom Zaun bricht, gehört sofort in den nächsten Flieger nach Pokéstan oder wo auch immer diese Kriminellen herkommen."
ssi, dan; Foto oben: blu-news.org, CC BY-SA 2.0, Foto unten: Wachiwit / Shutterstock.com
"Wie kann es sein, dass es von einem Tag auf den anderen zu einer regelrechten Pokémon-Invasion in Deutschland kommt?", wetterte heute die stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende Beatrix von Storch. "Schützen Sie endlich unsere Grenzen, Frau Merkel!"
Sie selbst habe zwar noch keine der fremdländischen Kreaturen gesehen, räumte die AfD-Politikerin ein. "Aber die Bilder im Internet sprechen ja für sich. Die meisten Pokémon sind auf Kampf gedrillt und bringen eine Kultur der Gewalt in dieses Land." Dies sei umso bedenklicher, da Pokémon besonders häufig Kontakt mit Minderjährigen haben.
Die meisten Pokémon verfügen weder über Papiere noch über einen festen Wohnsitz. |
"Warum kommen die überhaupt nach Deutschland?", fragt von Storch. "Aus Not sicher nicht. Immerhin haben die doch alle Smartphones… äh… moment… man sagt mir gerade, sie können nur mit dem Smartphone gesehen werden... Aber warum? Doch wohl, um sich der Registrierung durch die Behörden zu entziehen!"
Beatrix von Storch fordert daher einen schärferen Umgang der Behörden mit den Neuankömmlingen: "Wer als Pokémon nach Deutschland einwandert und Kämpfe vom Zaun bricht, gehört sofort in den nächsten Flieger nach Pokéstan oder wo auch immer diese Kriminellen herkommen."
ssi, dan; Foto oben: blu-news.org, CC BY-SA 2.0, Foto unten: Wachiwit / Shutterstock.com