Berlin (dpo) - Was steckt nur hinter dem unheimlichen Erfolg der AfD? Geheime Papiere des Bundesinnenministeriums, die dem Postillon vorliegen, bieten eine geradezu schockierende Antwort: Demnach wurde die sogenannte "Alternative für Deutschland" von Angela Merkel selbst gegründet, um kritische Bürger ruhigzustellen. Es droht einer der größten Polit-Skandale seit Bestehen der Bundesrepublik.
Fünf dicke Aktenordner mit dem Vermerk "Streng geheim – nicht für das deutsche Volk bestimmt!" umfassen die Aufzeichnungen, die der Bundeskanzlerin und der AfD-Führung zum Verhängnis werden könnten.
Darin findet sich akribisch alles vermerkt: Von den wahren Gründungspapieren der AfD ("Gründung als Tochter der Schwesterparteien CDU und CSU") bis hin zu detaillierten Absprachen mit Merkel und ihren Ministern über einzelne Forderungen der Partei.
Das Foto oben stammt vom Gründungstreffen in einer Berliner Bar im Jahre 2013. Augenzeugen zufolge soll es dabei sehr lustig zugegangen sein.
Das erklärte Ziel der AfD-Gründung: Kritische und besorgte Bürger sollten in einer Partei gebündelt werden, die voll unter Kontrolle von Merkel und Co. steht. Dadurch kann die AfD jederzeit sofort auf den alternativlosen Kurs der Einheitsparteien einschwenken, sobald sie einmal tatsächlich an der Macht ist. So steht in den Akten der Vermerk: "(...) die AfD kommt immer dann ins Spiel, wenn eine Forderung für die eher bürgerlich ausgerichtete Union zu politisch unkorrekt oder fremdenfeindlich ist. Damit geht das Wählerpotenzial rechts von CSU/CDU nicht verloren (...)".
Auszug aus dem Gründungsvertrag der AfD:
Über einen Mittelsmann ist es dem Postillon gelungen, einen ranghohen Mitarbeiter des Innenministeriums zu einer Aussage zu bewegen. Der bestätigt die Echtheit der Unterlagen. "Es stimmt: Die Idee mit der AfD kam vor drei Jahren von Angela Merkel höchstpersönlich, um Euro-Kritiker in den eigenen Reihen loszuwerden", so der Informant. Er selbst habe bis vor Kurzem im geheimen "Koordinationsstab AfD" gearbeitet. "Ich habe den Begriff 'Lügenpresse' erfunden", erklärt er stolz.
Den zuvor sorgsam ausgewählten Parteivorsitzenden Bernd Lucke habe Merkel schließlich im Juli 2015 zum Austritt gezwungen, nachdem dieser sich geweigert habe, die Partei fremdenfeindlicher auszurichten. "Er wollte einfach nicht verstehen, dass die AfD mit der Flüchtlingskrise ein neues Image braucht, um der Regierung weiterhin den Rücken freizuhalten", erinnert sich der Informant. "Das war ein ganz unangenehmes Abendessen im Kanzleramt."
Später musste auch Frauke Petry die AfD verlassen. Sie wurde von Merkel gefeuert, weil sie ihr zu beliebt wurde.
Mit der derzeitigen Führungsspitze aus Alice Weidel und Alexander Gauland sei Merkel dagegen sehr zufrieden. "Manchmal schreiben die Kanzlerin oder einer ihrer Spin-Doktoren extra Notizen mit markigen Sprüchen, die AfD-Politiker dann bei ihren Auftritten sagen können", berichtet der Informant und zitiert aus einer SMS Merkels an Petry von Januar 2016: "(...) wagen Sie doch mal was Heftigeres wie Schießbefehl o.ä., um die Reaktion des Volks zu testen. 🔫😂 A.M."
Bereits nach der nächsten Bundestagswahl könnte nach ersten Plänen die Tarnung aufgegeben werden und Merkel AfD und CDU unter ihrem Vorsitz vereinen. Zusammen mit der bereits in den 90ern durch CDU-Maulwurf Gerhard "Genosse" Schröder unterwanderten und inzwischen handzahmen SPD könnte so eine Superpartei entstehen, die Merkels Macht für die nächsten 25 Jahre sichert.
dan, ssi; Grundidee: mwa; Foto unten rechts: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0; Erstveröffentlichung: 28.4.16
Fünf dicke Aktenordner mit dem Vermerk "Streng geheim – nicht für das deutsche Volk bestimmt!" umfassen die Aufzeichnungen, die der Bundeskanzlerin und der AfD-Führung zum Verhängnis werden könnten.
Hier ist alles dokumentiert. |
Das Foto oben stammt vom Gründungstreffen in einer Berliner Bar im Jahre 2013. Augenzeugen zufolge soll es dabei sehr lustig zugegangen sein.
Das erklärte Ziel der AfD-Gründung: Kritische und besorgte Bürger sollten in einer Partei gebündelt werden, die voll unter Kontrolle von Merkel und Co. steht. Dadurch kann die AfD jederzeit sofort auf den alternativlosen Kurs der Einheitsparteien einschwenken, sobald sie einmal tatsächlich an der Macht ist. So steht in den Akten der Vermerk: "(...) die AfD kommt immer dann ins Spiel, wenn eine Forderung für die eher bürgerlich ausgerichtete Union zu politisch unkorrekt oder fremdenfeindlich ist. Damit geht das Wählerpotenzial rechts von CSU/CDU nicht verloren (...)".
Auszug aus dem Gründungsvertrag der AfD:
Über einen Mittelsmann ist es dem Postillon gelungen, einen ranghohen Mitarbeiter des Innenministeriums zu einer Aussage zu bewegen. Der bestätigt die Echtheit der Unterlagen. "Es stimmt: Die Idee mit der AfD kam vor drei Jahren von Angela Merkel höchstpersönlich, um Euro-Kritiker in den eigenen Reihen loszuwerden", so der Informant. Er selbst habe bis vor Kurzem im geheimen "Koordinationsstab AfD" gearbeitet. "Ich habe den Begriff 'Lügenpresse' erfunden", erklärt er stolz.
Zum Teil hätte man den Betrug am übertriebenen Auftreten mancher "AfD-Politiker" bemerken können. |
"Lieber Herr Höcke, bezeichnen Sie in einer Rede doch mal das Holocaust-Mahnmal als Schandmal. 😉 A.M." |
Mit der derzeitigen Führungsspitze aus Alice Weidel und Alexander Gauland sei Merkel dagegen sehr zufrieden. "Manchmal schreiben die Kanzlerin oder einer ihrer Spin-Doktoren extra Notizen mit markigen Sprüchen, die AfD-Politiker dann bei ihren Auftritten sagen können", berichtet der Informant und zitiert aus einer SMS Merkels an Petry von Januar 2016: "(...) wagen Sie doch mal was Heftigeres wie Schießbefehl o.ä., um die Reaktion des Volks zu testen. 🔫😂 A.M."
Bereits nach der nächsten Bundestagswahl könnte nach ersten Plänen die Tarnung aufgegeben werden und Merkel AfD und CDU unter ihrem Vorsitz vereinen. Zusammen mit der bereits in den 90ern durch CDU-Maulwurf Gerhard "Genosse" Schröder unterwanderten und inzwischen handzahmen SPD könnte so eine Superpartei entstehen, die Merkels Macht für die nächsten 25 Jahre sichert.
dan, ssi; Grundidee: mwa; Foto unten rechts: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0; Erstveröffentlichung: 28.4.16