München (dpo) - Pünktlich zum Endspurt in der Champions League wird beim FC Bayern der Ton rauer: Wie nun bekannt wurde, will der Verein das Gehalt von Mario Götze drastisch kürzen. Zuvor hatte Sportvorstand Matthias Sammer bemängelt, dass Götze in den letzten Spielen meist nur untätig auf der Bank gesessen habe.
"Als er noch bei Dortmund gespielt hat, da war er doch auch immer mitten im Geschehen", so Sammer. "Aber in letzter Zeit sitzt er oft nur mit Jogginghose und Jacke am Spielfeldrand rum, anstatt mit seinen Kollegen auf dem Platz für den Sieg zu ackern. Kein Wunder, dass er kaum noch Tore schießt."
Dass Mario Götze nach Aussage von Trainer Guardiola im Training exzellent mitarbeitet, kann Sammers Ärger nicht mindern. "Was bringt es uns, wenn er sich im Training voll reinhängt und extra Sprinteinheiten absolviert, aber dann im Spiel doch wieder nur faul auf der Bank rumlümmelt und zuschaut?"
Götzes Gehalt soll daher von derzeit rund sieben Millionen Euro jährlich auf vier Millionen sinken – so lange, bis er auf dem Platz wieder den geforderten Ehrgeiz zeigt.
fed, dan, ssi; Foto: dpa
"Als er noch bei Dortmund gespielt hat, da war er doch auch immer mitten im Geschehen", so Sammer. "Aber in letzter Zeit sitzt er oft nur mit Jogginghose und Jacke am Spielfeldrand rum, anstatt mit seinen Kollegen auf dem Platz für den Sieg zu ackern. Kein Wunder, dass er kaum noch Tore schießt."
Dass Mario Götze nach Aussage von Trainer Guardiola im Training exzellent mitarbeitet, kann Sammers Ärger nicht mindern. "Was bringt es uns, wenn er sich im Training voll reinhängt und extra Sprinteinheiten absolviert, aber dann im Spiel doch wieder nur faul auf der Bank rumlümmelt und zuschaut?"
Götzes Gehalt soll daher von derzeit rund sieben Millionen Euro jährlich auf vier Millionen sinken – so lange, bis er auf dem Platz wieder den geforderten Ehrgeiz zeigt.
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