Hamburg (dpo) - Seit heute läuft der neue Tatort "Tschiller: Off Duty" mit Til Schweiger in den Kinos. Jetzt hat die ARD dem Postillon bestätigt: Wer regelmäßig seinen Rundfunkbeitrag an den "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" (ehemals GEZ) zahlt, kann sich den Film kostenlos ansehen. Ein Kontoauszug als Beleg reicht aus.
NDR-Intendant Lutz Marmor stellt klar: "Selbstverständlich ist der Eintritt für alle Gebührenzahler frei. Es ist schließlich ein Tatort, der vom Norddeutschen Rundfunk mitproduziert und finanziert wurde und auf den bisherigen Filmen mit Tschiller und Gümer aufbaut – ich verstehe gar nicht, wie jemand glauben könnte, er müsste dafür Eintritt zahlen."
Mit der Rundfunkgebühr von monatlich 17,50 Euro habe jeder Zuschauer bereits in genügendem Maße zur Finanzierung des Films beigetragen. An den Kinokassen reicht daher laut Marmor ein Beleg der Gebühreneinzugszentrale oder ein einfacher Kontoauszug, auf dem die letzte Zahlung sichtbar ist, als Eintrittskarte aus. "Die Kinobetreiber wissen Bescheid und sind dazu angehalten, Gebührenzahler durchzuwinken", so Marmor.
Im Anschluss an die Kinoveröffentlichung des neuen Tatort sind die Filmrollen gemäß dem 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag noch sieben Tage lang für jeden Gebührenzahler im Vorführraum "Cinemathek" in der NDR-Zentrale in Hamburg einsehbar, bevor die Bänder vollständig vernichtet werden müssen.
pga
NDR-Intendant Lutz Marmor stellt klar: "Selbstverständlich ist der Eintritt für alle Gebührenzahler frei. Es ist schließlich ein Tatort, der vom Norddeutschen Rundfunk mitproduziert und finanziert wurde und auf den bisherigen Filmen mit Tschiller und Gümer aufbaut – ich verstehe gar nicht, wie jemand glauben könnte, er müsste dafür Eintritt zahlen."
Mit der Rundfunkgebühr von monatlich 17,50 Euro habe jeder Zuschauer bereits in genügendem Maße zur Finanzierung des Films beigetragen. An den Kinokassen reicht daher laut Marmor ein Beleg der Gebühreneinzugszentrale oder ein einfacher Kontoauszug, auf dem die letzte Zahlung sichtbar ist, als Eintrittskarte aus. "Die Kinobetreiber wissen Bescheid und sind dazu angehalten, Gebührenzahler durchzuwinken", so Marmor.
Im Anschluss an die Kinoveröffentlichung des neuen Tatort sind die Filmrollen gemäß dem 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag noch sieben Tage lang für jeden Gebührenzahler im Vorführraum "Cinemathek" in der NDR-Zentrale in Hamburg einsehbar, bevor die Bänder vollständig vernichtet werden müssen.
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