Seit heute führt Uli Hoeneß wieder ein Leben in Freiheit. Doch hat das Gefängnis den ehemaligen Bayern-Präsidenten und Vorzeigebürger verändert? Exklusiv im Postillon zeigt der Ex-Bayern-Boss eine Auswahl jener Tätowierungen, die seit der Haft seinen Körper zieren. Sie zeichnen das Bild eines Mannes, der endlich seinen Weg gefunden hat:
Schlagende Argumente. Hoeneß: "Das war eines meiner ersten Tattoos. Mein Zellengenosse hat es mir gegen meinen Willen gestochen, weil er sich einfach meinen Namen nicht merken konnte." Für das "ß" hatte Ulih Oene, wie ihn seine Knastkameraden liebevoll nannten, leider nicht genügend Finger.
Hoeneß: "Die Meisterschale ist ein wichtiges spirituelles Symbol in meinem Leben. Es steht für die Meisterschale, die man bekommt, wenn man Deutscher Meister wird. Ich habe sie über meinem Herzen tätowieren lassen, damit jeder sieht, dass sie mir am Herzen liegt."
Eine Wurst für den Wurstmagnaten: Auf Hoeneß' rechter Wade prangt nun das Produkt, das ihn zum erfolgreichen Unternehmer machte. "Ich will damit auch zeigen, dass es mir Wurst ist, was die Menschen über mich denken. Leider bekomme ich jetzt immer Hunger, wenn ich kurze Hosen trage."
Hoeneß: "Auf meinem Rücken habe ich mir das Logo des FC Bayern stechen lassen. Bayern München ist mein Leben. Leider habe ich das Tattoo selbst noch nicht sehen können, weil der Spiegel im Knast ungünstig postiert war."
Auch wenn Uli Hoeneß nun ein geläuterter Mann ist – seine Zeit als Gangster und Steuerhinterzieher will er nicht vor der Welt verstecken. Weißte B3scheid!
Hoeneß: "In manchen Nächten im Knast habe ich nur durchgehalten, weil ich an meinen Schatz zu Hause gedacht habe. Deshalb habe ich dieses Tattoo der Liebe meines Lebens gewidmet."
Hoeneß: "Dieses Tribal hat keine besondere Bedeutung. Das habe ich mir einfach nur aus ästhetischen Gründen stechen lassen. Sieht gut aus, oder?"
Fotocredits
Rummenigge: Elvert Barnes, CC BY 2.0, Thug Live: Quinn Dombrowski, CC BY-SA 2.0, Fäuste: LaVladina, CC BY 2.0, Uli/Meisterschale: Harald Bischoff, CC BY-SA 3.0
Schlagende Argumente. Hoeneß: "Das war eines meiner ersten Tattoos. Mein Zellengenosse hat es mir gegen meinen Willen gestochen, weil er sich einfach meinen Namen nicht merken konnte." Für das "ß" hatte Ulih Oene, wie ihn seine Knastkameraden liebevoll nannten, leider nicht genügend Finger.
Hoeneß: "Die Meisterschale ist ein wichtiges spirituelles Symbol in meinem Leben. Es steht für die Meisterschale, die man bekommt, wenn man Deutscher Meister wird. Ich habe sie über meinem Herzen tätowieren lassen, damit jeder sieht, dass sie mir am Herzen liegt."
Eine Wurst für den Wurstmagnaten: Auf Hoeneß' rechter Wade prangt nun das Produkt, das ihn zum erfolgreichen Unternehmer machte. "Ich will damit auch zeigen, dass es mir Wurst ist, was die Menschen über mich denken. Leider bekomme ich jetzt immer Hunger, wenn ich kurze Hosen trage."
Hoeneß: "Auf meinem Rücken habe ich mir das Logo des FC Bayern stechen lassen. Bayern München ist mein Leben. Leider habe ich das Tattoo selbst noch nicht sehen können, weil der Spiegel im Knast ungünstig postiert war."
Auch wenn Uli Hoeneß nun ein geläuterter Mann ist – seine Zeit als Gangster und Steuerhinterzieher will er nicht vor der Welt verstecken. Weißte B3scheid!
Hoeneß: "In manchen Nächten im Knast habe ich nur durchgehalten, weil ich an meinen Schatz zu Hause gedacht habe. Deshalb habe ich dieses Tattoo der Liebe meines Lebens gewidmet."
Hoeneß: "Dieses Tribal hat keine besondere Bedeutung. Das habe ich mir einfach nur aus ästhetischen Gründen stechen lassen. Sieht gut aus, oder?"
Fotocredits
Rummenigge: Elvert Barnes, CC BY 2.0, Thug Live: Quinn Dombrowski, CC BY-SA 2.0, Fäuste: LaVladina, CC BY 2.0, Uli/Meisterschale: Harald Bischoff, CC BY-SA 3.0