Berlin (dpo) - Bislang hat es in Deutschland noch keinen islamistischen Selbstmordanschlag gegeben. Dennoch müsse das Land auch juristisch vorbereitet sein, mahnt nun die Alternative für Deutschland. Mehrere namhafte AfD-Politiker fordern daher die Aufnahme der Todesstrafe für Selbstmordattentäter ins Strafgesetzbuch. Damit sollen Extremisten abgeschreckt werden.
"Über Gefängnisstrafen können erfolgreiche Selbstmordattentäter doch nur lachen", erklärt etwa AfD-Innenpolitikexperte Thorsten Häberlein. "Wenn jemand absichtlich sich selbst in die Luft sprengt mit dem Ziel, möglichst viele Menschen umzubringen, dann muss er so bestraft werden, dass es ihm auch richtig wehtut."
Über die Hinrichtungsmethode ist man sich bei der AfD noch nicht einig, doch solle die Todesstrafe nur dann zum Einsatz kommen, wenn dem Selbstmordattentäter die Tat in einem fairen Gerichtsprozess zweifelsfrei nachgewiesen werden kann.
"Jeder Jihadist wird sich zweimal überlegen, ob es sich lohnt, für seine verqueren Ziele zu sterben", so Häberlein.
ssi, dan; Idee: swo, pmö; Foto: Shutterstock
"Über Gefängnisstrafen können erfolgreiche Selbstmordattentäter doch nur lachen", erklärt etwa AfD-Innenpolitikexperte Thorsten Häberlein. "Wenn jemand absichtlich sich selbst in die Luft sprengt mit dem Ziel, möglichst viele Menschen umzubringen, dann muss er so bestraft werden, dass es ihm auch richtig wehtut."
Über die Hinrichtungsmethode ist man sich bei der AfD noch nicht einig, doch solle die Todesstrafe nur dann zum Einsatz kommen, wenn dem Selbstmordattentäter die Tat in einem fairen Gerichtsprozess zweifelsfrei nachgewiesen werden kann.
"Jeder Jihadist wird sich zweimal überlegen, ob es sich lohnt, für seine verqueren Ziele zu sterben", so Häberlein.
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