Berlin (dpo) - Endlich ist er da – der Raum, in dem Bundestagsabgeordnete und Mitglieder des Bundesrats die Unterlagen des geplanten Freihandelsabkommens TTIP einsehen können. "Jetzt kann jeder Abgeordnete ganz unkompliziert alle Papiere einsehen", so Bundeswirtschaftsminister Gabriel (SPD) stolz, während er vor der Tür des Raumes die Fäuste knacken lässt. "Wenn er oder sie denn an mir vorbeikommt."
"Damit kann uns niemand mehr den Vorwurf machen, bei den Verhandlungen über TTIP gäbe es irgendetwas zu verstecken", so Gabriel, der in seiner Jugend jahrelang in einer Goslaer Disco als Türsteher arbeitete. "In diesem Raum direkt hinter mir befindet sich alles, was es zu wissen gibt. Warum ich gerade bedrohlich die Arme verschränke? Ach, ich stehe nur die nächsten Wochen hier im Türrahmen und mache es mir daher ein bisschen bequem. Den Baseballschläger neben mir brauche ich, um mich abzustützen, wenn ich müde werde."
Zu weiteren Kommentaren war der SPD-Vorsitzende dann nicht mehr verfügbar, weil zwei Handwerker lautstark damit begannen, Gabriels Schuhe am Boden festzuschrauben.
ssi, dan; Foto [M]: Shutterstock
"Damit kann uns niemand mehr den Vorwurf machen, bei den Verhandlungen über TTIP gäbe es irgendetwas zu verstecken", so Gabriel, der in seiner Jugend jahrelang in einer Goslaer Disco als Türsteher arbeitete. "In diesem Raum direkt hinter mir befindet sich alles, was es zu wissen gibt. Warum ich gerade bedrohlich die Arme verschränke? Ach, ich stehe nur die nächsten Wochen hier im Türrahmen und mache es mir daher ein bisschen bequem. Den Baseballschläger neben mir brauche ich, um mich abzustützen, wenn ich müde werde."
Zu weiteren Kommentaren war der SPD-Vorsitzende dann nicht mehr verfügbar, weil zwei Handwerker lautstark damit begannen, Gabriels Schuhe am Boden festzuschrauben.
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