Aachen (dpo) - Unternehmer und Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist noch nie in einem Raum mit Comedian Hape Kerkeling gesehen worden. Das ergab eine Untersuchung des Gesellschaftswissenschaftlichen Instituts der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Über 200 Auftritte von Donald Trump und Hape Kerkeling wurden dazu auf Überschneidungen überprüft.
"Bislang wissen wir nicht, welche Schlüsse man aus dieser Beobachtung ziehen sollte, aber wir wollten sie der Öffentlichkeit nicht vorenthalten", erklärt Professor Hans Schwadt im Gespräch mit dem Postillon. "Immerhin können wir jetzt zum ersten Mal mit Sicherheit sagen, dass sich die Pfade dieser beiden prominenten Männer aus bislang völlig ungeklärter Ursache noch nie gekreuzt haben."
Erschwert worden sei die Studie dadurch, dass sich eine der beiden beobachteten Personen, Hape Kerkeling, in den letzten Wochen sehr rar gemacht habe, so Schwadt. "Kerkeling war fast ständig unterwegs."
Seiner Agentur zufolge arbeitet der beliebte Entertainer, der im Bundestagswahlkampf 2009 mit seiner erfundenen Polit-Witzfigur Horst Schlämmer für Furore sorgte, an einem wichtigen, langangelegten Satire-Projekt in Übersee, das seine volle Aufmerksamkeit erfordert.
Professor Schwadt will nun intensiv weiterforschen, um einen Grund für die Dislokalität von Trump und Kerkeling zu finden: "Spätestens, wenn Trump zum Präsidenten vereidigt wird, wissen wir hoffentlich die Antwort."
Dann wäre auch endlich Zeit für die nächsten Projekte des renommierten Sozialwissenschaftlers. Schwadt will unter anderem herausfinden, warum Rapper Marteria und CSU-Politiker Markus Söder sowie Clark Kent und Superman niemals im selben Raum gesehen wurden.
dav, ssi, dan; Foto oben: Helga Esteb - Shutterstock.com / © dpa - Picture-Alliance
"Bislang wissen wir nicht, welche Schlüsse man aus dieser Beobachtung ziehen sollte, aber wir wollten sie der Öffentlichkeit nicht vorenthalten", erklärt Professor Hans Schwadt im Gespräch mit dem Postillon. "Immerhin können wir jetzt zum ersten Mal mit Sicherheit sagen, dass sich die Pfade dieser beiden prominenten Männer aus bislang völlig ungeklärter Ursache noch nie gekreuzt haben."
Erschwert worden sei die Studie dadurch, dass sich eine der beiden beobachteten Personen, Hape Kerkeling, in den letzten Wochen sehr rar gemacht habe, so Schwadt. "Kerkeling war fast ständig unterwegs."
Seiner Agentur zufolge arbeitet der beliebte Entertainer, der im Bundestagswahlkampf 2009 mit seiner erfundenen Polit-Witzfigur Horst Schlämmer für Furore sorgte, an einem wichtigen, langangelegten Satire-Projekt in Übersee, das seine volle Aufmerksamkeit erfordert.
Professor Schwadt will nun intensiv weiterforschen, um einen Grund für die Dislokalität von Trump und Kerkeling zu finden: "Spätestens, wenn Trump zum Präsidenten vereidigt wird, wissen wir hoffentlich die Antwort."
Dann wäre auch endlich Zeit für die nächsten Projekte des renommierten Sozialwissenschaftlers. Schwadt will unter anderem herausfinden, warum Rapper Marteria und CSU-Politiker Markus Söder sowie Clark Kent und Superman niemals im selben Raum gesehen wurden.
dav, ssi, dan; Foto oben: Helga Esteb - Shutterstock.com / © dpa - Picture-Alliance