Fürth (dpo) - Falschmeldungen? Nicht mit uns! Wie in jedem Jahr seit seiner Gründung (1845) boykottiert der Postillon den überaus schändlichen 1. April. Deutschlands größte Tages- und Nachtzeitung der Welt setzt damit ein Zeichen gegen die albernen Lügen und Aprilscherze, die in vielen weniger seriösen Medien an diesem Tag verbreitet werden.
Im Zuge des Boykotts werden am Mittwoch, 1. April keine neuen Meldungen auf www.der-postillon.com veröffentlicht. Auch die Print-Ausgabe des Postillon wird nicht an die über 80.925.000 Abonnenten allein in Deutschland ausgeliefert.
Ein Sprecher des Postillon erklärte, das Blatt wolle ein Zeichen gegen den institutionalisierten Klamauk des 1. April setzen: "Wer Menschen durch gezielte Falschmeldungen auf den Arm nimmt, erschüttert damit das Vertrauen in eine kritische Presse", so der Sprecher. "Aber wir machen da nicht mit! Postillon-Leser wollen keine Lügengeschichten, sondern ehrliche, unabhängige und schnelle Nachrichten – und das schon seit 1845."
Es gibt allerdings auch unbestätigte Gerüchte, laut denen der Chefredakteur den 1. April einfach nur als Vorwand nutzt, um einen Tag Urlaub zu machen.
ssi; Foto: © Photo-K - Fotolia.com
Im Zuge des Boykotts werden am Mittwoch, 1. April keine neuen Meldungen auf www.der-postillon.com veröffentlicht. Auch die Print-Ausgabe des Postillon wird nicht an die über 80.925.000 Abonnenten allein in Deutschland ausgeliefert.
Ein Sprecher des Postillon erklärte, das Blatt wolle ein Zeichen gegen den institutionalisierten Klamauk des 1. April setzen: "Wer Menschen durch gezielte Falschmeldungen auf den Arm nimmt, erschüttert damit das Vertrauen in eine kritische Presse", so der Sprecher. "Aber wir machen da nicht mit! Postillon-Leser wollen keine Lügengeschichten, sondern ehrliche, unabhängige und schnelle Nachrichten – und das schon seit 1845."
Es gibt allerdings auch unbestätigte Gerüchte, laut denen der Chefredakteur den 1. April einfach nur als Vorwand nutzt, um einen Tag Urlaub zu machen.
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