Cupertino (dpo) - Nicht nur Apples Smartwatch sorgt derzeit im Internet für Furore – auch das neue Zubehör für die kluge Uhr sorgt für Gesprächsstoff. Besonders das ergänzende Set zur Gold-Edition der Apple Watch aus Zepter (Apple Scepter) und Reichsapfel (Apple Apple), deren Preis das Unternehmen aus Cupertino mit 44.398 Euro angibt, wird von vielen als neuer Design-Meilenstein gelobt.
"Status hat jetzt zwei aufregende neue Formen", wirbt Apple auf seiner Internetseite für die neuen Produkte aus 18-karätigem Gold. Die Features sind minimalistisch gehalten: Per Bluetooth kann der Nutzer beide Geräte kabellos mit seiner Apple Watch verbinden und synchronisieren. Weitere Features gibt es nicht, allerdings betont Apple, dass Apple Apple und Apple Scepter vor allem eine repräsentative Funktion haben.
Bislang ist das Echo auf die neuen Produkte positiv. "Mit dem neuen Apple Apple hat sich Apple selbst übertroffen", schreibt der einflussreiche US-Tech-Journalist Walt Mossberg, der die Geräte bereits vor ihrer Markteinführung am 24. April testen konnte. "Der Apfel liegt satt und rund in der Hand und ist für seine Größe erstaunlich leicht. Zepter, Apfel und Smartwatch synchronisieren sich innerhalb weniger Sekunden und wirken dann wie eine Einheit." Das komplette Ensemble lasse sich am besten in einem pompösen Stuhl sitzend halten.
Einziger Kritikpunkt ist der kurzlebige Akku der Geräte, der ein Aufladen schon nach spätestens 18 Stunden nötig werden lässt. Doch auch dieses vermeintliche Manko wird für echte Apple-Fans zum Genuss – zumindest wenn sie zum Laden von Apple Scepter, Apple Apple und Apple Watch das exklusive Dreifach-Ladegerät Apple Recharge aus Platin (ab 22.300 Euro), das ab sofort ebenfalls im Handel ist, verwenden.
fed, dan, ssi; Foto oben: Shutterstock/Hersteller
"Status hat jetzt zwei aufregende neue Formen", wirbt Apple auf seiner Internetseite für die neuen Produkte aus 18-karätigem Gold. Die Features sind minimalistisch gehalten: Per Bluetooth kann der Nutzer beide Geräte kabellos mit seiner Apple Watch verbinden und synchronisieren. Weitere Features gibt es nicht, allerdings betont Apple, dass Apple Apple und Apple Scepter vor allem eine repräsentative Funktion haben.
Bislang ist das Echo auf die neuen Produkte positiv. "Mit dem neuen Apple Apple hat sich Apple selbst übertroffen", schreibt der einflussreiche US-Tech-Journalist Walt Mossberg, der die Geräte bereits vor ihrer Markteinführung am 24. April testen konnte. "Der Apfel liegt satt und rund in der Hand und ist für seine Größe erstaunlich leicht. Zepter, Apfel und Smartwatch synchronisieren sich innerhalb weniger Sekunden und wirken dann wie eine Einheit." Das komplette Ensemble lasse sich am besten in einem pompösen Stuhl sitzend halten.
Einziger Kritikpunkt ist der kurzlebige Akku der Geräte, der ein Aufladen schon nach spätestens 18 Stunden nötig werden lässt. Doch auch dieses vermeintliche Manko wird für echte Apple-Fans zum Genuss – zumindest wenn sie zum Laden von Apple Scepter, Apple Apple und Apple Watch das exklusive Dreifach-Ladegerät Apple Recharge aus Platin (ab 22.300 Euro), das ab sofort ebenfalls im Handel ist, verwenden.
fed, dan, ssi; Foto oben: Shutterstock/Hersteller