Köln, Frankfurt (dpo) - Pünktlich um 0 Uhr haben in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch die 5400 Piloten der Fluglinie Lufthansa die Arbeit niedergelegt, um für höheres Gehalt und die Beibehaltung der betriebsinternen Frührente zu streiken. Daraufhin sind in den fünf Minuten nach Mitternacht weltweit 104 Passagiermaschinen abgestürzt.
Das nächste Mal, so ein Sprecher der Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) gegenüber dem Postillon, werde man darauf achten, dass Piloten, die sich mit ihrer Maschine noch in der Luft befinden, erst nach der Landung in Streik treten.
ssi; Hinweis: Wiederveröffentlichter Beitrag
Das nächste Mal, so ein Sprecher der Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) gegenüber dem Postillon, werde man darauf achten, dass Piloten, die sich mit ihrer Maschine noch in der Luft befinden, erst nach der Landung in Streik treten.
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