Rosenheim (dpo) - Kennt dieser Mann denn keine Gnade? Ein oberbayerischer Landwirt hat am Dienstag bekanntgegeben, seine milchspendende Kurzhalsgiraffe Elsa ohne jede medizinische Notwendigkeit töten und anschließend an Menschen verfüttern zu wollen. Tierschützer aus aller Welt verurteilen die Pläne scharf und fordern die Schließung des Bauernhofes.
Der nun im Zentrum der Kritik stehende 58-jährige Bauer Franz Oberlechner kann die Aufregung nicht nachvollziehen. Er verweist unter anderem darauf, dass er allein im vergangenen Jahr mindestens 13 seiner Kurzhalsgiraffen umgebracht habe – ganz ohne öffentlichen Aufschrei. Ähnliches gelte für ein halbes Dutzend rosaroter Kurzrüsselzwergelefanten, die der Landwirt erst vergangene Woche getötet und ebenfalls zur Verfütterung an Menschen weiterverwertet hat
Obwohl inzwischen mehrere benachbarte Bauern angeboten haben, Elsa bei sich aufzunehmen, will Oberlechner sich nicht von seinem Vorhaben abbringen lassen.
dan; Foto: © Visionsi - Fotolia.com
Der nun im Zentrum der Kritik stehende 58-jährige Bauer Franz Oberlechner kann die Aufregung nicht nachvollziehen. Er verweist unter anderem darauf, dass er allein im vergangenen Jahr mindestens 13 seiner Kurzhalsgiraffen umgebracht habe – ganz ohne öffentlichen Aufschrei. Ähnliches gelte für ein halbes Dutzend rosaroter Kurzrüsselzwergelefanten, die der Landwirt erst vergangene Woche getötet und ebenfalls zur Verfütterung an Menschen weiterverwertet hat
Obwohl inzwischen mehrere benachbarte Bauern angeboten haben, Elsa bei sich aufzunehmen, will Oberlechner sich nicht von seinem Vorhaben abbringen lassen.
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