Bukarest, Sofia (dpo) - Die umstrittene Kampagne der CSU zur Abschreckung von Armutsmigration aus Rumänien und Bulgarien scheint Wirkung zu zeigen: Nach Recherchen des Postillon haben in den letzten zwei Wochen mehr als 26.000 Armutsmigrations- und Sozialbetrugsstudenten an rumänischen und bulgarischen Universitäten ihr Studium abgebrochen.
Einer von ihnen ist Florin Dimitru, der sein Studium an der Facultatea de Matematică și Informatică (Übersetzung: Fakultät für Betteltum und deutsche Sozialhilfe) der Universität Bukarest letzte Woche vorzeitig beendet hat.
"Jahre meines Lebens habe ich in meine Karriere gesteckt, und das alles nur, um später deutsche Sozialleistungen zu erschleichen", berichtet er. "Und jetzt wird mir von der CSU der Boden unter den Füßen weggerissen! Vermutlich muss ich bald rumänische Sozialleistungen erschleichen wie jeder andere hier."
Auch abseits der Universitäten zeigt das offensive Vorgehen der CSU offenbar Früchte: Viele junge Rumänen und Bulgaren, die von einem deutschen Bäcker oder Maurer nach mühsamer Bewerbung zum lange ersehnten Sozialbetrug eingeladen werden, zögern inzwischen mit einer Zusage. Sie befürchten, sich von einer schlecht Deutsch sprechenden, biertrinkenden Minderheit mit Lederhosen-Fetisch Respektlosigkeiten gefallen lassen zu müssen.
dan; Foto: © Robert Kneschke - Fotolia.com
Einer von ihnen ist Florin Dimitru, der sein Studium an der Facultatea de Matematică și Informatică (Übersetzung: Fakultät für Betteltum und deutsche Sozialhilfe) der Universität Bukarest letzte Woche vorzeitig beendet hat.
Erwägt den Abbruch seiner Ausbildung zum Sozialschmarotzer: Bulgare |
Auch abseits der Universitäten zeigt das offensive Vorgehen der CSU offenbar Früchte: Viele junge Rumänen und Bulgaren, die von einem deutschen Bäcker oder Maurer nach mühsamer Bewerbung zum lange ersehnten Sozialbetrug eingeladen werden, zögern inzwischen mit einer Zusage. Sie befürchten, sich von einer schlecht Deutsch sprechenden, biertrinkenden Minderheit mit Lederhosen-Fetisch Respektlosigkeiten gefallen lassen zu müssen.
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