Augsburg (dpo) - Die Fachwelt ist begeistert. Mitarbeitern des international renommierten 3D-Drucker-Herstellers Jetelvox ist es am Wochenende auf einer Betriebsweihnachtsfeier gelungen, erstmals eine exakte Kopie eines menschlichen Arschs herzustellen. Die Idee zu diesem wegweisenden Experiment sei einem Angestellten ganz spontan gekommen. Die Einsatzmöglichkeiten für künstliche Gesäße aus dem 3D-Drucker sind vielfältig.
"Die Party war gerade in vollem Schwung, da hat sich Frank aus der Buchhaltung auf einen herkömmlichen Kopierer gesetzt und seinen Hintern ausgedruckt", erinnert sich eine Mitarbeiterin. "Doch das Ergebnis war eher langweilig und natürlich nur in antiquiertem 2D. Also gingen wir in die Forschungsabteilung, wo immer ein paar 3D-Drucker rumstehen."
Frank aus der Buchhaltung habe seine Hose heruntergelassen und sein nacktes Gesäß in den Scanner gehalten. Ein gefühlsechtes Kunststoff-Kautschuk-Gemisch wurde programmiert und nur kurze Zeit später war er fertig: Der erste jemals mit einem 3D-Drucker hergestellte Arsch.
Zwar seien Ärsche aus dem 3D-Drucker noch nicht voll einsetzbar, weil ihnen im Gegensatz zu herkömmlichen Ärschen der angeschlossene Verdauungstrakt fehlt, doch es zeichnen sich bereits erste mögliche Einsatzfelder ab.
So könnte eine maßgetreue Kopie des Gesäßes eines geliebten Menschen zum Kuscheln in Löffelchenstellung verwendet werden, wenn der Besitzer des Originals keine Zeit hat. Auch als Zielscheiben für mit dem 3D-Drucker hergestellte Pistolen könnten sie verwendet werden.
BKA und Bundespolizei hingegen sind skeptisch ob dieser technischen Neuerung: "Nicht alles, was möglich ist, sollte auch gemacht werden", so ein Sprecher. Da Ärsche aus 3D-Druckern aus Plastik sind, werden sie nicht von Metalldetektoren erkannt und könnten so leicht an Bord eines Flugzeuges oder in kritische Sicherheitsbereiche geschmuggelt werden.
ssi; Foto oben (M): © Kurhan - Fotolia.com, Foto rechts: © Engine Images - Fotolia.com
"Die Party war gerade in vollem Schwung, da hat sich Frank aus der Buchhaltung auf einen herkömmlichen Kopierer gesetzt und seinen Hintern ausgedruckt", erinnert sich eine Mitarbeiterin. "Doch das Ergebnis war eher langweilig und natürlich nur in antiquiertem 2D. Also gingen wir in die Forschungsabteilung, wo immer ein paar 3D-Drucker rumstehen."
Diese Zeiten sind mit der Erfindung des 3D-Drucks wohl vorbei |
Zwar seien Ärsche aus dem 3D-Drucker noch nicht voll einsetzbar, weil ihnen im Gegensatz zu herkömmlichen Ärschen der angeschlossene Verdauungstrakt fehlt, doch es zeichnen sich bereits erste mögliche Einsatzfelder ab.
So könnte eine maßgetreue Kopie des Gesäßes eines geliebten Menschen zum Kuscheln in Löffelchenstellung verwendet werden, wenn der Besitzer des Originals keine Zeit hat. Auch als Zielscheiben für mit dem 3D-Drucker hergestellte Pistolen könnten sie verwendet werden.
BKA und Bundespolizei hingegen sind skeptisch ob dieser technischen Neuerung: "Nicht alles, was möglich ist, sollte auch gemacht werden", so ein Sprecher. Da Ärsche aus 3D-Druckern aus Plastik sind, werden sie nicht von Metalldetektoren erkannt und könnten so leicht an Bord eines Flugzeuges oder in kritische Sicherheitsbereiche geschmuggelt werden.
ssi; Foto oben (M): © Kurhan - Fotolia.com, Foto rechts: © Engine Images - Fotolia.com