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Über 60.000 Hektoliter Nervengift von unbekannten Terroristen auf Oktoberfest geschmuggelt

München (dpo) - Terroralarm auf dem Münchner Oktoberfest! Trotz verstärkter Polizeipräsenz und Präventivmaßnahmen ist es unbekannten Terroristen gelungen, rund 60.000 Hektoliter einer zu 6 bis 7 Prozent mit dem tödlichen Nerven- und Zellgift Ethanol versetzten gelblichen Flüssigkeit auf die Wiesn zu schmuggeln. Zahllose Festbesucher klagten über Übelkeit oder mussten sich übergeben.

Mediziner raten unbedingt vom Konsum dieser Substanz ab: "Dieses Teufelszeug führt in niedriger Dosierung zu leichten Wahrnehmungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten wie lautem Singen und Klatschen", warnt ein Sprecher der Ärztekammer. "In größeren Mengen von fünf Litern und mehr kann der vergiftete Gerstensaft in Einzelfällen sogar tödlich wirken."
Das Rote Kreuz ist rund um die Uhr im Einsatz, um die Vergifteten zu bergen
Zynisch: Nichtsahnende Festbesucher zahlen horrende Preise, um das schäumende Ethanol-Gebräu zu erwerben!
Noch ist unklar, wer für den Anschlag verantwortlich ist. Während einige von einer Verschwörung der Wiesn-Wirte ausgehen, sieht die bayerische Staatsregierung einen eindeutig islamistischen Hintergrund.
"Es ist schon sehr auffällig, dass ausgerechnet unsere muslimischen Mitbürger größtenteils die Finger von dem Gift lassen", mutmaßt Innenminister Joachim Herrmann (CSU) und streicht sich nachdenklich über das Kinn. "Als wäre es ihnen von ihren Imamen verboten worden..."
Die Aufgabe der Politik sieht Herrmann jetzt in erster Linie darin, den Schaden zu begrenzen: Daher wolle man die Großveranstaltung spätestens am 3. Oktober abbrechen.
ssi; Foto oben/rechts: senator86, CC BY-SA 3.0 / Usien, CC BY-SA 3.0
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