Köln (dpo) - Schwere Vorwürfe gegen ein satanisches Krankenhaus in Köln! Angeblich sollen Ärzte der BaphoMED-Klinik mehreren zehntausend Patienten die Behandlung aus religiösen Gründen verweigert haben. Nach Aussage des Krankenhauspersonals verbiete ihnen die satanische Kirche, kranke Menschen zu heilen. Nun wird hinterfragt, warum die Klinik überhaupt aus Steuergeldern finanziert wird.
Der Betroffene Günther B. (43) erzählt: "Ich habe mir vor drei Jahren ein Bein gebrochen. Meine Frau hat mich dann in die BaphoMED-Klinik gefahren. Ein schwerer Fehler, wie ich heute weiß." Denn Günther B. wurde vom Klinikpersonal wieder abgewiesen, weil der Träger der Klinik, die Church of Satan, die Behandlung von Patienten generell ablehnt. Ähnlich erging es in den vergangenen Jahren mehreren zehntausend weiteren zum Teil schwer Kranken oder Verletzten, denen ebenfalls eine Behandlung in dem satanischen Krankenhaus versagt wurde.
Auch das Personal ist nicht unbedingt glücklich mit den religiösen Vorschriften. Ein Oberarzt teilte dem Postillon vertraulich mit: "In diesem Krankenhaus arbeiten 60 Ärzte; mit Pflegern, Ordensschwestern des unheiligen Beelzebub und der Verwaltung insgesamt 900 Mitarbeiter, aber wir haben seit Gründung der Klinik im Jahr 1991 noch keinen einzigen Patienten behandelt."
Nach Angaben der Belegschaft herrscht ein Klima der Angst: Immer wieder nämlich würden konservative Satanisten mit vorgetäuschten Verletzungen überprüfen, ob das Klinikpersonal auch wirklich keine Patienten behandelt. Das Personal weiß: Wer heilt, fliegt raus.
Viele Angstellte würden daher lieber in einem staatlichen Krankenhaus arbeiten – ohne religiöse Vorschriften. Doch gute Stellen sind rar. Außerdem, so gibt mancher Mitarbeiter zu bedenken, sei es in der BaphoMED-Klinik schön ruhig und die Satanisten würden gut zahlen.
Nun entbrennt eine Debatte, warum der Staat religiösen Gruppierungen wie der Church of Satan, der katholischen Kirche oder haitianischen Voodoo-Priestern den Betrieb von Krankenhäusern überhaupt zu 100 Prozent finanziert.
Besonders auf dem Land, wo der Bevölkerung im Ernstfall oftmals nur eine Klinik zur Auswahl steht, ist die Lage kritisch. Wenn es sich dabei zufällig um eine von deutschlandweit 435 satanischen Kliniken handelt, haben Betroffene Pech gehabt.
ssi; Originalfoto oben: Oeclan, CC BY-SA 3.0, Foto rechts: © Haramis Kalfar - Fotolia.com
Der Betroffene Günther B. (43) erzählt: "Ich habe mir vor drei Jahren ein Bein gebrochen. Meine Frau hat mich dann in die BaphoMED-Klinik gefahren. Ein schwerer Fehler, wie ich heute weiß." Denn Günther B. wurde vom Klinikpersonal wieder abgewiesen, weil der Träger der Klinik, die Church of Satan, die Behandlung von Patienten generell ablehnt. Ähnlich erging es in den vergangenen Jahren mehreren zehntausend weiteren zum Teil schwer Kranken oder Verletzten, denen ebenfalls eine Behandlung in dem satanischen Krankenhaus versagt wurde.
Darf keine Patienten behandeln: Ordensschwester |
Nach Angaben der Belegschaft herrscht ein Klima der Angst: Immer wieder nämlich würden konservative Satanisten mit vorgetäuschten Verletzungen überprüfen, ob das Klinikpersonal auch wirklich keine Patienten behandelt. Das Personal weiß: Wer heilt, fliegt raus.
Viele Angstellte würden daher lieber in einem staatlichen Krankenhaus arbeiten – ohne religiöse Vorschriften. Doch gute Stellen sind rar. Außerdem, so gibt mancher Mitarbeiter zu bedenken, sei es in der BaphoMED-Klinik schön ruhig und die Satanisten würden gut zahlen.
Nun entbrennt eine Debatte, warum der Staat religiösen Gruppierungen wie der Church of Satan, der katholischen Kirche oder haitianischen Voodoo-Priestern den Betrieb von Krankenhäusern überhaupt zu 100 Prozent finanziert.
Besonders auf dem Land, wo der Bevölkerung im Ernstfall oftmals nur eine Klinik zur Auswahl steht, ist die Lage kritisch. Wenn es sich dabei zufällig um eine von deutschlandweit 435 satanischen Kliniken handelt, haben Betroffene Pech gehabt.
ssi; Originalfoto oben: Oeclan, CC BY-SA 3.0, Foto rechts: © Haramis Kalfar - Fotolia.com