Detroit (dpo) - Der ständige Ärger über hohe Benzinpreise könnte schon bald der Vergangenheit angehören, denn wie jetzt bekannt wurde, ist es dem amerikanischen Automobilhersteller General Motors gelungen, ein Fahrzeug mit einem völlig neuen Verbrennungsmotor zu entwerfen. Statt mit herkömmlichem Benzin wird diese neue Fahrzeuggeneration mit deutlich kostengünstigeren Facebook-Aktien angetrieben.
GM-Chefingenieur Mike Simmons, der Erfinder des "Facebookmobils", erklärte gegenüber dem Postillon: "Wir haben sowohl die Entwicklung der Benzinpreise der letzten Jahrzehnte als auch die Entwicklung der Facebook-Aktie in den vergangenen Wochen beobachtet und dabei festgestellt, dass es schon bald günstiger sein wird, Fahrzeuge mit Facebook-Aktien zu betreiben als mit herkömmlichem Ottokraftstoff."
Börsenexperten schätzen, dass der "Break Even" schon nach dem Ende der nächsten Sperrfrist auf Insiderkäufe erreicht sein dürfte. Ab dann fährt das Facebookmobil mit einer Aktientankfüllung im Wert von 10 Euro erstmals weiter als ein normales Auto mit Super-Benzin.
Facebook-Aktien sollen voraussichtlich ab nächstem Jahr an jeder Tankstelle gezeichnet werden können. Gleich vor Ort können die Wertpapiere dann in eine dafür vorgesehene Öffnung am Fahrzeug gestopft werden, wo sie dann zerkleinert, gepresst und durch Verbrennung in Bewegungsenergie umgesetzt werden.
Das Facebookmobil hat neben dem äußerst sparsamen Verbrauch allerdings auch einige Nachteile. Erste Testfahrten haben ergeben, dass das Fahrzeug im Rückspiegel personalisierte Werbeanzeigen einblendet und bis zu fünf Stunden am Tag bewegt werden muss. Außerdem konfigurieren sich das Design und die Bedienelemente der Innenaustattung alle paar Monate aus unerfindlichen Gründen neu.
ssi; Foto Auto: © loraks - Fotolia.com, Foto Tank: © BabylonDesignz - Fotolia.com
GM-Chefingenieur Mike Simmons, der Erfinder des "Facebookmobils", erklärte gegenüber dem Postillon: "Wir haben sowohl die Entwicklung der Benzinpreise der letzten Jahrzehnte als auch die Entwicklung der Facebook-Aktie in den vergangenen Wochen beobachtet und dabei festgestellt, dass es schon bald günstiger sein wird, Fahrzeuge mit Facebook-Aktien zu betreiben als mit herkömmlichem Ottokraftstoff."
Hier kommen die Aktien rein. Papier wäre auf Dauer zu teuer |
Facebook-Aktien sollen voraussichtlich ab nächstem Jahr an jeder Tankstelle gezeichnet werden können. Gleich vor Ort können die Wertpapiere dann in eine dafür vorgesehene Öffnung am Fahrzeug gestopft werden, wo sie dann zerkleinert, gepresst und durch Verbrennung in Bewegungsenergie umgesetzt werden.
Das Facebookmobil hat neben dem äußerst sparsamen Verbrauch allerdings auch einige Nachteile. Erste Testfahrten haben ergeben, dass das Fahrzeug im Rückspiegel personalisierte Werbeanzeigen einblendet und bis zu fünf Stunden am Tag bewegt werden muss. Außerdem konfigurieren sich das Design und die Bedienelemente der Innenaustattung alle paar Monate aus unerfindlichen Gründen neu.
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